Hochschule Emden/Leer: Vortrag – Frauen in der Forschung: Wie Kinder Kunst in einer digitalen Welt erleben
Veranstaltung im Rahmen des Lebendigen Frauenkalenders 2025
Die Mitglieder des Runden Tisches „FrauenLeben in Ostfriesland“ haben erneut für den Lebendigen FrauenKalender 2025 ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm zusammengestellt. Seit 2017 gibt es jeden Monat ein Angebot, das das Leben und Wirken starker Frauen auf der ostfriesischen Halbinsel in den Fokus rückt, oder einen Bezug zu aktuellen frauenpolitischen Themen herstellt. Die Hochschule Emden /Leer ist Gründungsmitglied des regionalen Netzwerkes und beteiligt sich aktiv.
Seitens der Hochschule Emden/Leer wird ein Forschungsprojekt am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit vorgestellt. Am Donnerstag, 27. März, referiert die Professorin Fatma Herrmann zum Thema „Frauen in der Forschung: Wie Kinder Kunst in einer digitalen Welt erleben“ und rückt damit die Bildwahrnehmung von Vier- und Fünfjährigen ins Zentrum. Mit dem Thema hat sich seit 2022 ein Forschungsteam im Projekt EBBiK (Entwicklung von Bildfähigkeit als Bildungsauftrag in der Kindheitspädagogik) beschäftigt. Für die Studie wurden Gruppendiskussionen und Bildgespräche mit Kindern in Berliner und Emder Kitas durchgeführt. Untersucht wurde dabei, wie analoge Kunstbilder die Kinder zu vielfältigen Erzähl- und Ausdrucksweisen anregen können. Prof.in Dr.in Fatma Herrmann präsentiert in ihrem Vortrag spannende Ergebnisse dieser Studie.
Die Anmeldung zum Vortrag nimmt die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Emden/Leer, Jutta Dehoff-Zuch, telefonisch unter 04921 / 807-1050 sowie per Mail an gleichstellung(at)hs-emden-leer.de entgegen.
Das vollständige Jahresprogramm des Lebendigen Frauenkalenders 2025 gibt es unter https://s.gwdg.de/ce3xw4.
Ort:
Campus Emden
G 31/32
Hochschule Emden/Leer
Constantiaplatz 4
26723 Emden